„Die Finanzindustrie bringt immer mehr – angeblich unverzichtbare – Produkte auf den Markt. Mit der persönlihcen Wohlstandsformel präsentieren die Autoren Alternativen und Ideen, die für Laien wie Finanzprofis gleichermaßen ganz einfach wegweisend sind.“ (Eurowings Magazin, 03/2005)“Erschreckend viele Deutsche wissen erschreckend wenig über Geld und Finanzen, meinen die drei Autoren … Sie haben eine Art Fibel für Finanzanalphabeten geschrieben, die Grundwissen über die Mechanismen der Marktwirtschaft enthält. Das Buch erklärt Schlagwörter wie Hedge-Fonds oder Risikomanagement und zeigt, wie man sein Geld geschickt anlegt. Wer noch Wissenslücken in Sachen Geld hat, kann sich hier weiterbilden.“ (Der Handel, 1/2005)“… Letztlich befähigen und ermutigen die Autoren ihre Leser zum souveränen Umgang mit Geld. Und mit Kritik an den Gegebenheiten allein ist es nicht getan: Mit der persönlichen Wohlstandsformel und dem RGG-Monitor werden Alternativen vorgestellt, die für Finanzprofis wie Laien gleichermaßen wegweisend sind. boerse.de-Urteil: Die Autoren schließen die Lücke im Finanzdschungel und helfen kompetent, den richtigen Partner in Finanzgeschäften zu finden.“ (boerse.de-Magazin, 1.10.2004)“… Werbesprüche aus der Finanzwelt lockern den Text auf und Hinweise im Ratgeberstil machen das eher trockene Thema lebendig.Die praktischen Tipps sind zwar klar und deutlich, manchmal allerdings sehr einfach. Einen besondern Schwerpunkt bildet die Finanzberatung. Hier werden den Lesern Formen und Risiken der einzelnen Beratungsformen ausführlich geschildert.“ (Börsenblatt spezial Recht, Wirtschaft, Steuern, Oktober 2004)“Jeder fünfte Deutsche fühlt sich in Finanzfragen überfordert, so das Ergebnis einer Commerzbank-Studie. Ein Wochenende auf dem Sofa mit „Allgemeinbildung Geld“ könnte ein erster Schritt sein, um die Schwellenangst zu überwinden. Auf überschaubaren 160 Seiten erklärt das Buch nicht nur, wie Geldanlage funktioniert, sondern auch, wie Wirtschaftsfaktoren zu lesen und die Interessen im großen Spiel verteilt sind. Den Autoren geht es weniger darum, den Lesern per Checkliste und Ranking Entscheidungen abzunehmen, sondern ihnen Planungskompetenz zu vermitteln. Pluspunkte gibt es für die klaren, kritischen Worte und die kurzweiligen Beispiele…“ (Junge Karriere und Handelsblatt Karriere 11/2004)