»Eine deutsch-deutsche Geschichte, die unter die Haut geht.« Brigitte »Klaus Kordons Leben reicht für viele Leben. Und für Dutzende Romane.« Die Welt »Wie kein zweiter Jugendschriftsteller vertsteht es Klaus Kordon, mit dem Schicksal seiner fiktiven Helden beim Leser Verständnis für reale Geschichte zu wecken.« Frankfurter Allgemeine Zeitung »›Krokodil im Nacken‹ und ›Auf der Sonnenseite‹ sind Kordons persönlichste Bücher; seine Stärke ist die scharfe Beobachtungsgabe.« Die Welt »›Auf der Sonnenseite‹ ist ein sehr solides und sympathisches, ein sehr ehrliches und nachdenkliches Buch geworden. Eine höchst informative, politisch wie historisch interessante Chronik der 70er und 80er Jahre. Aber eher ein Bericht als ein Roman. Ein Grund mehr, das ›Krokodil im Nacken‹ noch einmal zu lesen!« Deutschlandradio Kultur »›Krokodil im Nacken‹ und ›Auf der Sonnenseite‹ sind Kordons persönlichste Bücher, seine Stärke ist eine scharfe Beobachtungsgabe. Eindringlich erfährt der Leser, welche tiefen Spuren die ›große‹ Geschichte in das Leben des Einzelnen eingräbt, welche Narben sie hinterlässt.« Berliner Morgenpost »Auf der Sonnenseite ist ein spannender Versuch, deutsche Geschichte aus einer anderen Perspektive zu schildern.« Münchner Merkur »›Auf der Sonnenseite‹ ist ein Zeitdokument, ein wichtiges Buch, auf das die Leser von ›Krokodil im Nacken‹ gewartet haben.« BuchMarkt »Wie ein Fotoalbum aus Worten erzählt der Nachfolger von Kordons ›Krokodil im Nacken‹ von den Jahren 1973 bis 1989.« buchreport »Packend« Börsenblatt »Er schreibt seine dokumentarischen Romane nicht über das Leben von bekannten Persönlichkeiten, sondern stellt Schicksale unbekannter Bürger in den Mittelpunkt. Damit macht er umso mehr deutsche Geschichte erlebbar.« Weinheimer Nachrichten