»Rosendorfer spricht als Insider, wenn er die Absurditäten des Justizbetriebes aufs Korn nimmt. Zwischen Gerichtspräsidenten und dickfelligen Verwaltungsbeamten zeichnet er köstliche Figuren, und möglicherweise ist die Ähnlichkeit mit lebenden Personen keineswegs zufällig.«Otto F. Beer, Süddeutsche Zeitung»Man kann nicht aufhören, die leichtfüßige Präzision Rosendorfers zu bewundern, mit der er die halbwahrscheinliche Geschichte erzählt. Er ist freilich noch besser, wenn er Facetten des Alltags festhält, die allein durch die Genauigkeit des Berichts schon zur Satire werden.«Hellmut Jaesrich, Die Welt