Peter Probst legt mit diesem Roman seine Finger in eine offene Wunde. br>Dietmar Stanka, buchtips.netPeter Probst ist mithin nicht nur ein komplexer, bisweilen anrührender Krimi gelungen; er macht auch ›blinde Flecken‹ in den Köpfen seiner Leser wieder sichtbar. br>Cathrin Kahlweit, Süddeutsche ZeitungEin Krimi mit Tiefgang. br>SWA Sonntagsanzeiger SiegerlandEin Lesevergnügen. br>GongEine Mischung aus spannendem Krimi, Lokalkolorit und einem sympathischen Protagonisten machen den Roman ›Blinde Flecken‹ zu einem gelungenen Auftakt der Reihe. br>Nicole Baumann, Münchner MerkurEin mehr als gelungenes Debüt! br>Christian Götz, literaturmarkt.infoProbst zeichnet ein gruselig präzises, nicht sehr unwahrscheinliches Szenario vom (vorläufig aufhaltbaren) Aufstieg der modernisierten Rechten. […] Eine großartige Basis ist gelegt für eine Serie, die doch sehr gefehlt hat auf der Krimilandkarte. br>Max Hermann, Die WeltUnbedingt lesen! br>Hamm liveDer Autor schreibt einen politischen Krimi, der nicht nur von der ersten bis zur letzten Zeile spannend ist, sondern politische Gesellschaftsanalyse betreibt ohne dabei belehrend oder wenigstens rechthaberisch zu wirken. br>Tatjana Mehner, Ostthüringer ZeitungEine faktennahe und höchst spannende Kriminalgeschichte über die rechtsradikale Szene in München hat der Autor hier geschaffen – fesselnd und gleichzeitig instinktsicher. br>NoblesseGeschickt spielt Probst mit Erwartungshaltungen, und verquickt eine Vielzahl von Handlungssträngen und sich überlagernden blinden Flecken. br>Tatjana Wehner, Ostthüringer Zeitung