„Peter Adolphsens Erzählung ist wie der Brummstein selbst ein bizarres, fesselndes Kleinod.“ Katrin Hillgruber, Der Spiegel, 12/05 „Adolphsens Prosa brummt vor Spannung und aberwitzigen Einfällen.“ Hendrik Werner, Die Welt, 29.10.05 „Es ist der nüchterne Blick auf das menschliche Leben, der den heiteren Nihilismus seiner Erzählung motiviert. Und so betrachtet stammt der Brummstein wohl doch nicht aus der Hölle: Vom Wortursprung her meint ‚Hölloch‘ lediglich ‚Loch oberhalb des Tales‘.“ Steffen Kraft, Süddeutsche Zeitung, 13.10.05 „Zugegeben: In der Kurzform klingt das Ganze bemüht, es wäre zu viel für eine Geschichte von ein paar Dutzend Seiten – wäre Peter Adolphsen nicht ein so versierter Erzähler, ein Autor, der sein Handwerk spielerisch beherrscht. Was für eine selten meisterliche Mischung: Ironie, Tempo und Tiefgang.“ Uwe Stolzmann, Neue Zürcher Zeitung, 07.03.06 „Dass Kosmos und Erde die umfassendsten Klammern von Lebensgeschichte, Menschheits-geschichte und Naturgeschichte sind, das demonstriert der Autor mit einer wunderbar komischen, lakonischen Erzählung, die sich auf die alte Kunst des Proportionstausches versteht.“ Sibylle Cramer, du, 07/06 „Auch prosaisch gestimmte Leser wird dieses Buch in zarter Melancholie zurücklassen.“ Holger Wild, Der Tagesspiegel, 19.10.05