„Ein brillanter Jugendroman! In Andreas Schendels Sprache sitzt jedes Wort. Nichts wird beschönigt, nichts wird dramatisiert.“ Sieglinde Geisel, Neue Zürcher Zeitung, 03.10.07 „Geschickt verknotet der in Dresden und Budapest lebende Autor zwei Erzählschienen. Die auf Zoltáns Erlebnisse fokussierenden Kapitel ergänzen Arankas Tagebucheinträge, die nicht weniger griffig nahezu ein bewegtes Jahr im Zeichen des Erwachsenwerdens auffächern.“ Roland Erne, Aargauer Zeitung, 07.04.07 „Ein Roman, der unter die Haut geht.“ Christian Kölzer, Buch & Maus, 01.04.07