„Und Das Ende der Geduld ist eine Provokation. Denn Kirsten Heisig hat auf Missstände hingewiesen, auf die Trägheit der Justiz, auf Versäumnisse der Schulen und der Jugendämter, auf Ressortdenken und mangelndes Engagement.“ (Die Zeit )“Heisigs Buch ist ehrlich, authentisch, nicht darauf aus, gezielt zu provozieren. Das, was sie beschreibt reicht aus, um sich wirklich Sorgen zu machen.“ (Giessener Allgemeine )