FOCUS Online, 30.08.2008 Der Leser findet sich schnell in diesem Buch wieder, kennt er doch viele der geschilderten Situationen aus dem eigenen Berufsleben. Der Leser sieht seinen Frust nach der Lektüre des Buches in einem größeren Zusammenhang, denn die Probleme entstehen nicht erst mit Antritt einer neuen Stelle; sie ziehen sich als Grundmuster durch das gesamte Leben. Wir müssen nicht den Job wechseln, damit sich etwas ändert. Korrigieren wir aber unsere Einstellung, kann dies Wunder bewirken. BILD.de, 09.09.2008 Tricks, die Ihre Arbeit nicht nur erträglich, sondern zu einem Traumjob machen. Denn eigentlich sind alles Jobs gleich. Volker Kitz und Manuel Tusch verraten in ihrem Frustjobkillerbuch, was in JEDEM Job nervt und mit welchen Tricks Sie dem Frust entkommen. Der Tagesspiegel, 20.09.2008 Die These, die Volker Kitz und Manuel Tusch für ihr Frustjobkillerbuch wählen, lässt sich wissenschaftlich untermauern.Frankfurter Rundschau, 16.08.2008 Viele Arbeitnehmer sind von ihrem Alltag frustriert, ein neuer Job hilft oft nicht weiter. Deshalb: an Ort und Stelle handeln. Sat1, Frühstücksfernsehen, 17.09.2008 Jobfrust muss nicht sein! Miese Stimmung im Büro, dem Chef kommt kein Lob über die Lippen und der Dienstplan ist auch nicht wirklich fair? Es gibt Grund zum Aufatmen! Das Frustjobkillerbuch zeigt Wege aus der Krise. SPIEGEL ONLINE, 13.09.2008 Sarkasmus im Büro, fehlende Anerkennung, dreister Dienstplanboykott: Die Autoren erklären, warum viele Angestellte ihre Chefs hassen – und wie man Jobfrust kurieren kann. FAZ.net, 27.09.08 Nach dem perfekten Job zu suchen lohnt nicht. Mit ihrem soeben erschienen Frustjobkillerbuch wollen die Autoren – insbesondere in ihrer rastlosen Generation der Mittdreißiger – ein neues Denken anstoßen.