Bettina Eistel ist 1961 ohne Arme auf die Welt gekommen. „Meine Mutter erschreckt noch heute, wenn sie an die Totenstille zurückdenkt, die im Kreisssaal herrschte, als ich aus ihrem Bauch schlüpfte. Ich war zwar ein Wunschkind, aber dann das.“ Bettina ist eines der rund 10.000 so genannten „Contergan-Kinder“. Sie hat keine Arme – aber einen starken Willen. Mit Optimismus und Ideenreichtum setzt sie sich gegen die Ausgrenzung aus der „normalen“ Welt zur Wehr! Ihre Stärke verdankt sie nicht zuletzt dem Sport: Seitdem sie als erfolgreichste deutsche Dressurreiterin bei den Paralympics in Athen 2004 abschnitt, hat ihr Leben sich erneut gewandelt …

Bettina Eistel ist 1961 ohne Arme auf die Welt gekommen. „Meine Mutter erschreckt noch heute, wenn sie an die Totenstille zurückdenkt, die im Kreisssaal herrschte, als ich aus ihrem Bauch schlüpfte. Ich war zwar ein Wunschkind, aber dann das.“ Bettina ist eines der rund 10.000 so genannten „Contergan-Kinder“. Sie hat keine Arme – aber einen starken Willen. Mit Optimismus und Ideenreichtum setzt sie sich gegen die Ausgrenzung aus der „normalen“ Welt zur Wehr! Ihre Stärke verdankt sie nicht zuletzt dem Sport: Seitdem sie als erfolgreichste deutsche Dressurreiterin bei den Paralympics in Athen 2004 abschnitt, hat ihr Leben sich erneut gewandelt …