„Eine berührende Liebeserklärung ans Werden und Vergehen.“ Andreas Breitenstein, Neue Zürcher Zeitung, 27.03.10 „Ein warmherziges Buch.“ Ines Welte, St. Galler Tagblatt, 20.03.10 „Asbackas Roman entwickelt einen unheimlichen Sog.“ Christoph Schröder, Der Tagesspiegel, 19.04.10 „Robert Asbacka schreibt einen schönen Roman voll melancholischer Lebensklugheit. […] Einer jener – eher seltenen – Romane, die einem die Frage beantworten, warum man Romane liest.“ Jochen Jung, Die Zeit, 22.04.10