Von „Vatermord“ und „Verleumdung“ war die Rede, doch der Text ist vor allem ein Dokument des Abschieds, der Trauer, der Liebe. (FOCUS )Keine Abrechnung, aber persönliches Zeugnis einer schmerzhaften Loslösung. …. …Der packende,äußerst abwechslungsreiche Erzählmodus passt gut zum vielschichten Anliegen. (Deutschlandradio Kultur )…, sondern eine temperamentvolle, wütend-verzweifelte, bittere, hilflose, melancholische, angriffslustige, manchmal auch müde, aber keine Viertelsekunde lang den Leser ermüdende Reflexion auf den Abschied, den sein Vater Walter Jens genommen hat. (Frankfurter Rundschau )