„Ein ganz beeindruckendes, zorniges Buch über Zivilcourage, sehr schön geschrieben.“ (Elke Heidenreich in Lesen! )“Wie es dazu kommt, dass der Mann, der gar ’nichts kapiert‘, sich auf der Seite des Widerstands gegen die Okkupanten findet, davon handelt der Roman, der in grausamer Zeit spielt, aber vorwiegend aus amüsanten Schnurren und Anekdoten besteht. Székelys Stärke sind kauzige Charaktere und feuilletonistisch blitzende Formulierungen.“ (Süddeutsche Zeitung )„Bis heute hat dieses visionäre Lehrstück über den politischen Wahnsinn eines totalitären Systems nichts an Aktualität verloren. Nach ‚Verlockung‘ darf ‚Der arme Swoboda‘ als weitere Entdeckung gelten.“ (OTZ )