„Thomas Steinfeld holt das Beispiel Axel Munthe aus der Anekdote in die kritische Kulturgeschichte. Mit diesem Kabinettstück füllt er eine Lücke“. Jürgen Verdofsky, Frankfurter Rundschau, 14.03.07 „Thomas Steinfeld läßt die durchaus komische Schlagseite dieser Figur hervortreten. Aber an keiner Stelle schlachtet er sie aus. Das macht das Buch über stilistische Eleganz, über den Reichtum historischen und literarischen Materials, über all die Geschichten und Episoden aus Munthes Epoche hinaus auch: sympathisch und human.“ Deutschlandradio Kultur, Ursula März, 04.04.07 „Thomas Steinfeld erzählt, wie es Axel Munthe gelang, vor großem Publikum ein Leben zwischen Phantasie und Wirklichkeit zu inszenieren.“ SZ, Süddeutsche Zeitung, 17./18.03.07 „Thomas Steinfeld gelingt es in seinem Buch, das Phantasmagorische der Epoche Munthes Seite an Seite mit dessen profaner Entlarvung zu zeigen […]. Munthes Leben wird so zur Biografie einer Epoche.“ Ulrich Baron, Literaturen 06/2007