„Eine sensibel und spannend erzählte Geschichte“. Stiftung Lesen, 04.08 „An Marjaleena Lembckes Roman ist kein Fett dran und schon gar kein Tran. Sie erklärt nicht, stülpt nicht Inneres nach aussen und lädt nicht zur Seelensafari. Lembcke erzählt – in präzisen, glaubwürdigen Szenen und einer knappen, selbstverständlich fliessenden Sprache.“ Thomas Binotto, Neue Zürcher Zeitung, 02.07.08 „Mit feinem Gespür erzählt Lembcke von Mikas erster Liebe und wie sich seine Beziehung zu seinen Eltern verändert. Die packende, oftmals verblüffende Geschichte hat Krimispannung. Und doch gelingt es Marjaleena Lembcke auch, verschiedene Themen der Pubertät aufzugreifen und sich intensiv auf das Innenleben ihrer Figuren einzulassen.“ Andrea Lüthi, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 29.06.08 „So vielschichtig wie ihre Figuren ist auch die Geschichte, die Lembcke erzählt.“ Christine Lötscher, Tages-Anzeiger, 14.04.08