Mit Ironie und hintergründigem Humor erzählt Klaus Walther von den Ereignissen der Nachkriegszeit, die einem Jungen in einem erzgebirgischen Dorf widerfuhren. br>Rostfrei Senioren-MagazinMit leiser Ironie erzählt Klaus Walther die Geschichte einer Kindheit im Erzgebirge. br>angezettelt – Informationsblatt des Sächsischen Literaturrates e.V.,Die Geschichte des „Jungen“, wie der Protagonist im Roman bezeichnet wird, berichtet von den Geschehnissen der Nachkriegszeit. Mit Witz, Ironie und kritischen Zwischentönen liefert Walther historisch-interessierten Lesern einen Überblick über diese Zeit. br>Oberhessische PresseEs ist die kleine Welt, die Klaus Walther sehr genau und unbestechlich beschrieben hat, die letzten Kriegsmonate und die ersten DDR-Jahre… Es sind keine tiefenpsychologischen Familiengeschichten, doch mit ihrer realistischen Schilderung aus der Sicht eines Kindes und mit ihrer ungekünstelteten Sprache sind sie bestens geeignet, diese schweren Jahre für die nachfolgenden Generationen anschaulich werden zu lassen. br> Manfred Orlick auf ›buchmarkt.de‹Authentisch erzählt Klaus Walther von dem Jungen, der er selbst war: von den Ereignissen, die seiner Kindheit ihre Leuchtkraft verliehen und für eine ganze Generation charakteristisch sind…Immer ist die Biographie zugleich Zeit- und Familiengeschichte. Walter pflegt einen knapp berichtenden Erzählstil, einen faktenbezogenen, sachlich mitteilenden Duktus, der auch dem Episodischen Raum gibt, in dem ein versteckter Humor mitschwingt. br>Sächsische ZeitungKlaus Walther kreist hauptsächlich um diesen ›schönen Monat Mai‹, als der Krieg zu Ende ging, aber er eilt auch immer wieder ein Stückchen voraus, unterlegt die Erfahrungen des halbwüchsigen Helden sacht mit dem Wissen des Älteren. Er beschreibt eine Kindheit im abgelegenen Dorf, die sich im Großen und Ganzen mit der eigenen Kindheit deckt, und schafft es, in seiner Erinnerung mehr unterzubringen als Familiengeschichten und die Abenteuer eines Heranwachsenden. Am Ende hat man auch ein sensibel hin getupftes Bild vom Dasein in der sächsischen Provinz. br>Neues DeutschlandEin leises, behutsamen, eindringliches Buch über Leben und Sterben, über Enttäuschung und Hoffnung. br>Ossietzky-Zweiwochenschrift