Ein Buch, das „dank der anschaulichen Schilderung der Schicksale und Entscheidungen ‚großer‘ und ‚vergessener Männer‘ – und auch einiger Frauen – tatsächlich neue und mitunter provozierende Einblicke in die Geschichte der Weltwirtschaftskrise zu bieten hat.“ (Süddeutsche Zeitung, 19./20. Februar 2011) „Ihre These: Nicht die schlechte Konjunkturpolitik allein habe zum Desaster geführt, sondern vor allem eine falsche Ordnungspolitik, die zu sehr auf Staatseingriffe setzte, anstatt die Marktkräfte wirken zu lassen – eine Erklärung, die gerade in Deutschland, dem Geburtsland des Ordoliberalismus, auf viel Gegenliebe stoßen dürfte.“ (Handelsblatt, 11. März 2011) „Wer sich (…) einen ungewöhnlichen Blick auf die 30er verschaffen und verstehen möchte, wie damals hinter den Kulissen Politik gemacht wurde, wird bei Shlaes fündig.“ (Welt am Sonntag, 27. März 2011)