Tatsächlich beschreibt Bude komplexe Zusammenhänge einfach, aber nicht simplifizierend, benutzt eine bilderreiche Sprache und greift höchst selten zu unnötigen wissenschaftlichen Wortschöpfungen. … Eine bitter notwendige Korrektur am blinden Fortschrittsglauben. br>Ina Boesch, Neue Zürcher ZeitungBudes Traktat über die Ausgeschlossenen lässt sich als dringlicher, geradezu überfälliger Appell an die eigene Zukunft verstehen, statt sich mit anonymen Statistiken zu beschäftigen, wieder zu den Sachen selbst zurückzukehren – bevor es zu spät ist. br>Christian Schlüter, Frankfurter RundschauBude hat die Realität klar und treffend beschrieben und uns aus dem „Traum der gerechten Gesellschaft“ gerüttelt. br>Gerd Roellecke, Frankfurter Allgemeine ZeitungIn sprachlich eindrucksvollen Miniaturen durchstreift Heinz Bude die Milieus des Ausschlusses. br>Thomas Schmid, Die WeltEin ebenso eloquenter wie differenzierter Beitrag zur öffentlichen Debatte des Sozialen. br>Fritz Betz, Falter