„Ohnehin gehören die Gaußschen Bücher zu jenen raren Produkten des literarischen Betriebs, deren Ankündigung stets Vorfreude auslöst, verheißen sie doch Entdeckungsreisen.“ Sabine Berking, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28.03.09 „Die Zahl der kleinen Völker und Volksgruppen in Europa ist größer, als man glauben möchte, und es gibt niemanden, der sie genauer, liebevoller und literarischer beschreiben könnte als Karl-Marus Gauß, dieser begnadete Ethnograph unseres Kontinents.“ Andreas Wirthensohn, Wiener Zeitung, 04.04.09 „Gauss gelingt es, den Leser an seinem Erstaunen über die assyrische Vielfalt in Schweden teilhaben zu lassen. Auf kaum sechzig Seiten breitet er eine unaufdringlich einfühlsame, pointierte und bisweilen mit einem zarten Hauch eingewebter Ironie versehene Reportage über ein Volk in der Fremde aus – ein mit sparsamen Strich gezeichnetes kleines essayistisches Meisterwerk.“ Cord Aschenbrenner, Neue Zürcher Zeitung, 23.06.09 „Karl-Markus Gauß führt uns in die sozialen Zwischenräume eines nur scheinbar bekannten Europas.“ Angelika Overath, Die Zeit, 14.01.10