Sie gehören auch heute noch zu den Grundbedürfnissen von abertausenden von Familien: Geschichten zu Weihnachten. Wer erinnert sich nicht gerne an die besonderen Stunden, in denen man als Kind in der Schule Weihnachtsgeschichten vorgelesen bekam, oder an die Zeit vor dem grossen Fest, als allabendlich Vater oder Mutter aus dem Geschichtenbuch vorzulesen pflegten! Ein Stück geborgenheit haben sie uns gegeben, diese Geschichten, haben die Zeit des Wartens verkürzt und waren Vorboten des Weihnachtsfestes. Hans Ruedi Fischer beglückt seine Leser mit einer Zaine voller neuen Geschichen, gerade rechtzeitig zu Weihnachten… Wer könnte Weihnachtsgeschichten für die Familien von heute besser schreiben, erspüren und vermitteln, als Hans Ruedi Fischer, dessen Erzählungen, Geschichten und Gedichte tausende von Leserinnen und Lesern in den Kirchenboten St. Gallens und des Thurgaus, in den Feuilletons der Tagespresse oder auf den Radioprogrammen in der Ostschweiz in den Bann gezogen haben? Da richt es unvermittelt nach Zimt und kakao, da meint man das Grün frisch geschlagener Christbäume, den Duft von harz und Hol förmlich einzuatmen. Alles andere aks frömlerisch sind sie, abe von liebenswürdiger Geradlinigkeit, von Herzlichkei und jener Frische, an die wir uns auch nach Jahren noch erinnern werden.