„Nach der letzten Seite erwacht der Leser aus einer Trance … Die Schwerkraft einer Erzählung von A bis Z wird durch Antunes entmachtet. Er liebt das Schweben, denn er ist ein Hypnotiseur … Ein Meister hat gezeigt, daß er ein Meister ist.“ (Süddeutsche Zeitung )“Eine furiose, auch vor Wut zitternde, vertrackte Liebeserklärung an sein Land und die Weiße Stadt am Tejo – geschrieben mit der unendlichen, ekstatischen Barmherzigkeit der Leidenschaft, wie sie nur diesem portugiesischen Lyriker eigen ist.“ (Frankfurter Rundschau )