„Delson, hat einen charmant-schrulligen Roman in Stimmen verfasst. Alle Menschen, die in Maynards Leben verwickelt sind, kommen zu Wort, außerdem Maynard selbst. Aus diesem Stimmengewirr setzt sich die Handlung zusammen – die sich als Romanze entpuppt, so beschwingt erzählt, als hätte Woody Allen ausnahmsweise gute Laune.“ (Der Spiegel, 03.09.2007)“Doch wie Delson seinen Figuren treu bleibt und aus beider Sicht die zunehmende Entfremdung von Jennica und Maynard schildert, deren unterschiedliche Temperamente in ihrer jeweiligen Reaktion auf die Anschläge bedrohlich deutlich werden, verleiht dem Roman endlich Lebensnähe jenseits der flotten Dialoge, des sprühenden Witzes und der kleinen klugen Beobachtungen des Paarverhaltens, die Delson mit geradezu soziologischem Furor einstreut.“ (Felicitas von Lovenberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 03.11.2007)