„Das Buch, kaum erschienen, wird bereits als Standardwerk gehandelt.“ Ernst Schmiederer, Die Zeit, 17.11.05 „Der Bogen, den Rathkolb von der kontrollierten Demokratie zur Wirtschaft schlägt, ist typisch für dieses Buch: In konzentrischen Kreisen, auf scheinbaren Umwegen und Nebengleisen, führt er durch das Labyrinth Österreich. Immer kritisch, gut lesbar – und meist erhellend.“ Eva Linsinger, Die Tageszeitung, 26./27.11.05 „…eine der erfreulichsten Neuerscheinungen im sogenannten Gedankenjahr.“ Armin Thurnher, Falter, 11.11.05 „Das Kreisky-Wiesenthal-Kapitel ist nur eines in Rathkolbs sauber recherchierter und originell komponierter, etwas anderen Geschichte der Zweiten Republik.“ Herbert Lackner, Profil, 21.09.05 „‚Die paradoxe Republik‘ ist ein besonders lesenswertes Buch, das in der Betrachtung die nationalstaatliche Enge abstreift und dem Leser wirklich neue Perspektive eröffnet – und Österreich schärfer sehen lässt.“ Robert Streibel, Die Furche, 12.01.06