Heidi wird beim Lustwandeln in ihrem riesengrossen Paradiesgarten einer wilden Orgie aus Farben und Formen , Düften und Geräuschen von ihren Geisslein schalkhaft herumgeschubst. Sie hat das Gelände ausserhalb Basels billig von einer Lebensmittelkette erworben, die ihr gewaltiges Bauvorhaben aufgab, nachdem wütende Mohammedaner Filialen der Firma niedergebrannt hatten, da diese den Mitarbeiterinnen das Tragen von Kopftuch und Burka verbot.Die islamistischen Selbstmordattentäter und Gotteskrieger erwerben sich einen Platz im Paradies durch ihre Heldentaten, mit denen sie die Schweiz terrorisieren auch Heidis Grosseltern wurden in einer solchen teuflischen Orgie zerfetzt. Die Muslime haben das von der Schweiz als Ghetto abgeschirmte Basel in eine talibanische Stadt verwandelt, mit zu Moscheen umfunktionierten Kirchen, von deren Türmen Muezzins rufen, und wo die Sharia gilt, inklusive Auspeitschungen und Steinigungen.Es ist ein fiktives Höllenszenarium, für das die blauäugigen christlichen Gutmenschen und politischen Instanzen verantwortlich gemacht werden, welche die für Heidi dem Islam innewohnende Intoleranz und Gewalttätigkeit nicht erkannt hätten. Die zugespitzte Gedanken- und Bilderwelt der Autorin, die in diesem Buch die schon heute klar erkennbaren Tendenzen des europäischen Islams aufgegriffen und ins Jahr 2022 extrapoliert , provoziert und fordert die kritische Auseinandersetzung der Leserschaft geradezu heraus.