„Methodisch stellt der Band mit der zentralen Längsschnittanalyse und ergänzenden Querschnittsanalysen den ’state of the art‘ politikwissenschaftlicher Rechtsextremismusforschung dar. Arzheimer kommt zu dem Ergebnis, dass insbesondere fremdenfeindliche Einstellungen auf der Individualebene die Wahl derartiger Probleme erklären und die spezifische Soziodemografie ihrer Elektorate erklären können. Darüber hinaus weist der Autor aber auch auf die gewichtige Rolle von Kontexteffekten hin. Insgesamt präsentiert er eine herausragende empirische Arbeit im Bereich der Rechtsextremismusforschung.“ (ww.zpol.de, Zeitschrift für Politikwissenschaft, 09.12.2008)“Kai Arzheimer hat mit diesem Buch eine sehr ambitionierte, methodisch durchdachte, anspruchsvolle und überzeugende Studie vorgelegt, […].“ (PVS – Politische Vierteljahresschrift, 2-2010)“Aus welchen Gründen die Wähler in Westeuropa sich tatsächlich für die extreme Rechte entscheiden und warum deren Wahlerfolge sowohl im Zeitverlauf als auch zwischen den einzelnen Ländern so stark schwanken, liegt wissenschaftlich durchaus nicht im Dunkeln. Kai Arzheimers voluminöser Studie gebührt das Verdienst, dass sie diese Fragen auf der Basis der in jahrzehntelanger Forschung entwickelten Erklärungsmodelle der Wahlforschung im Allgemeinen und der Rechtsextremismusforschung im Speziellen zum ersten Mal systematisch und annährend erschöpfend adressiert.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 02.02.2009)“Arzheimers Studie beeindruckt durch den enormen Aufwand seiner wissenschaftlichen Arbeit, wobei der empirische Wahlforscher mit der Auswertung seines statistischen Materials den unterschiedlichsten analytischen Verästelungen nachgeht. In dieser Breite dürfte die Studie noch für Jahre einen hohen Maßstab für weitere Analysen zum Themenkomplex setzen. […] die zukünftige Debatte und Forschung [sollte] diese bedeutende und wegweisende Arbeit nicht ignorieren.“ (www.hpd.de (hpd – humanistischer pressedienst), 19.01.2009)“Methodisch stellt der Band mit der zentralen Längsschnittanalyse und ergänzenden Querschnittsanalysen den ’state of the art‘ politikwissenschaftlicher Rechtsextremismusforschung dar. Arzheimer kommt zu dem Ergebnis, dass insbesondere fremdenfeindliche Einstellungen auf der Individualebene die Wahl derartiger Probleme erklären und die spezifische Soziodemografie ihrer Elektorate erklären können. Darüber hinaus weist der Autor aber auch auf die gewichtige Rolle von Kontexteffekten hin. Insgesamt präsentiert er eine herausragende empirische Arbeit im Bereich der Rechtsextremismusforschung.“ (www.zpol.de (Zeitschrift für Politikwissenschaft), 09.12.2008)