Während des Dritten Reichs gelingt es dem jungen Zigeuner Zoj und der scheuen Karia, einem Deportationskommando zu entkommen. Ihrer aufkeimenden Liebe bleibt nur wenig Zeit, denn schon nach einem Tag verlieren sie sich aus den Augen. Zoj findet nach schicksalsschweren Jahren in Kiew in der Krankenschwester Raissa eine neue Liebe. Als Karia eines Tages vor Raissas Tür steht, heiratet Zoj sie aus Mitleid und kehrt nach Kriegsende mit ihr nach Deutschland zurück. Doch seine Gedanken wandern immer wieder zu Raissa …
— Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.