»Wunderbar viel Mitgefühl und Ironie. Bestsellerverdächtig!« (Cosmopolitan )»Drei Dollar ist ein melancholisches, sanftes Buch mit viel Esprit und jenem tief gefühlten humanen Witz, der schon Elliot Perlmans Bestseller-Roman Sieben Seiten der Wahrheit (dt. 2008) zur literarischen Sensation machte. Der australische Autor versteht es, das ganz normale Leben zum Spannendsten zu machen, das es gibt. Man schreitet mit dem Protagonisten Eddie durch die Jahre, macht mit ihm Entwicklungen durch, lauscht seinen Gedanken und ertappt sich dabei, dass man selber schon so gedacht hat. Der Roman spielt in Australien, aber Eddie könnte auch ein Deutscher, Engländer oder Franzose sein – das Drama, das er erlebt, findet auf der ganzen Welt statt.« (Deutschlandradio )»Die Angst vor dem Abrutschen, Abgleiten ist dem gebildeten Mittelstand dieser Tage selbstverständlich, in diesem Sinne ist Perlman hochaktuell. Zur großen Kunst aber wird sein Werk, weil er sich nicht auf einen Aspekt beschränkt: In Nebenschauplätzen und -figuren durchmisst er den Raum zwischen den drei großen Koordinaten Geld & Liebe & Arbeit – gekonnt, genau und nie gefühlig. Seine ganze Poetik und Präzision entfaltet Perlman in kleinen Szenen, Romane für sich.« (Westdeutsche Allgemeine Zeitung )