Familiengesellschaften haben große Nachteile und ganz besondere Vorzüge beides veranlasst durch die Familie. Streitet die Familie untereinander, dann geht es dem Unternehmen schlecht. Dabei ist die Entwicklung eines Wir-Gefühls von Familie und Belegschaft nicht nur ein menschliches, sondern auch ein rechtliches Problem. Denn da werden die Beteiligten zum Beispiel durch rigide Eheverträge und Pflichtteilsverzicht gebuckelt, anstatt faire Regelungen zu treffen, die aufbauend wirken, aber auch hart kontrolliert werden. Der rechtzeitig erkannte Generationenkonflikt wird nicht als Familienschande empfunden, sondern als Naturereignis für das Unternehmen nutzbar gemacht. Hans Flick, Frank Hannes und Christian von Oertzen zeigen mit ihrem neuesten Ratgeber, wie Nachteile vermieden, in ihr Gegenteil gewendet und Vorzüge positioniert werden können. Sie decken auf Grundlage ihrer langjährigen Praxis auf, wo die Probleme liegen, wie sie vermieden werden und sowohl rechtlich als auch steuerlich, aber auch menschlich und unternehmerisch zu einem guten Ergebnis geführt werden. Auf Grundlage des neuen Erbschaftsteuergesetzes.