„Komisch, ironisch, witzig, traurig, berührend, spannend, voller Leben und feiner Weisheiten. Was kann man mehr über ein Buch sagen? Das Jahr ist noch jung, aber dennoch ist dieser Roman für mich schon jetzt das Buch des Frühjahres 2010.“ Christine Westermann, WDR, 27.2.2010 „Viewegh versteht es, in wenigen Sätzen ganze Beziehungsgeschichten aufzubauen. Ironisch und auch melancholisch ist sein Ton, wenn er dem Leser gewöhnliche Menschen aus seiner Stadt näherbringt.“ Norbert Mayer, Die Presse, 23.5.2010 „Michal Vieweghs Genien erfüllen ihre Mission kreativ und mit göttlicher Selbstironie – «in der Liquidität liegt ein Hauch von göttlicher Anmut». Mit Charme, erträglicher Leichtigkeit und einer Prise tschechischem Humor kommunizieren sie Vieweghs grosses Thema: Wir verpassen die Liebe, wir verpassen das Leben!“ Ingeborg Waldinger, NZZ, 25.7.2010