1911 wurde sie von dem Italiener Vincenzo Peruggia aus dem Louvre geraubt. Zwei Jahre später tauchte sie arg beschädigt in Florenz wieder auf. War dies tatsächlich das Original, oder hatte damals der Restaurator Castellini, wie später behauptet wurde, die Mona Lisa mit einer Fälschung vertauscht?Der in der Gegenwart handelnde Roman mit Schauplätzen in Zürich und Florenz gibt dieser Frage wieder eine brennende Akutalität. Er bringt den Kunst- und Kulturgüterschutz des französischen Sicherheitsdienstes ebenso in Bewegung wie die Kripo inZürich. Und er verwickelt eine Handvoll Menschen in unerwartete Beziehung zueinander – in einer kriminalistisch wie psychologisch spannenden Geschichte um Wahrheit, Leidenschaft und Liebe. Offen bleibt am Ende die beunruhigende Frage, ob das tägliche Gedränge im Louvre nun wirklich dem echten oder vielleicht nur einem gefälschten Lächeln gilt…?