„Feuer im Herbst ist ein Sittengemälde über das Frankreich zwischen den beiden Weltkriegen, in dem die Autorin auf weniger als dreihundert Seiten gut dreißig Jahre umspannt.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung )“Mit beeindruckender Prägnanz entwirft Irène Némirovsky auf den ersten Seiten ihres Romans „Feuer im Herbst“ eine Milieustudie von Balzacschem Ausmass. (…) Die Schriftstellerin beweist nicht nur psychologisches Geschick, sondern liefert ein gleissendes Zeitportrait.“ (Neue Züricher Zeitung )„Feuer im Herbst ist ein liebevolles Portrait des französischen Kleinbürgertums vor dem ersten Weltkrieg und eine hellsichtige Analyse der seelischen Modernisierungsschäden in der Kriegs- und Nachkriegszeit.“ (Die Zeit )