„Mit beeindruckender Prägnanz entwirft Irène Némirovsky auf den ersten Seiten ihres Romans „Feuer im Herbst“ eine Milieustudie von Balzacschem Ausmass. (…) Die Schriftstellerin beweist nicht nur psychologisches Geschick, sondern liefert ein gleissendes Zeitportrait.“ (Neue Zürcher Zeitung )„Dem superlativischen Lob, das die Kritik für ,Suite française‘ und für alle weiteren Romane gefunden hat, ist nichts hinzuzufügen. Es ist nur vorbehaltlos zu bestätigen. Auch ,Feuer im Herbst‘ ist ein großartiges Buch. Irène Némirovsky zählt zu den großen Autorinnen des 20. Jahrhunderts.“ (Christoph Haas in der Süddeutschen Zeitung, Literaturbeilage )„,Feuer im Herbst‘ ist ein liebevolles Portrait des französischen Kleinbürgertums vor dem ersten Weltkrieg und eine hellsichtige Analyse der seelischen Modernisierungsschäden in der Kriegs- und Nachkriegszeit.“ (Die Zeit )