Jacob Bach formt seine Gedichte in den Ländern dieser Erde, die er liebt und geschützt wissen möchte. Seine Gedichte sind leidenschaftliche Appelle für die Würde und die Freiheit des Menschen, für die Schönheit der Liebe und das Zusammenleben, gegen die Vereinzelung und Vereinsamung. Er wehrt sich gegen die Versklavung und die Anpassung der Menschen an die Maschinen der Reichen. Er wehrt sich gegen die vereinfachte molekulargenetische und biochemische Deutung des Menschen und versucht, das Individuum in seiner Einmaligkeit darzustellen. Er ermuntert uns, zu träumen und Visionen zu entwickeln, um unsere Welt humaner und schöner zu gestalten. Jacob Bach schreibt seine Gedichte für alle, die fühlen, lieben und leiden können. Trotz aller Kritik lässt er niemals Hass aufkommen. Sowie Jacob der Mann ist, der die Leiter zum Himmel besteigt und Bach der Inbegriff des sich immer Bewegenden ist, versucht Jacob Bach seine Leser an die Grenzen des Verstehens und das immer währende Rätsel des Daseins zu erinnern.