Die Ehe und der Seitensprung
Verheirateten Männern wird die Neigung zum Seitensprung unterstellt. In Wirklichkeit ist das aber nur eine Unterart des Kuckuckseies. Die hohen Kosten der Kindesaufzucht haben dazu geführt, dass sich eine entsprechende genetische Disposition der männlichen Gattung zum Seitensprung eingestellt hat. Als Resultat muss heute festgestellt werden, dass 10-20% aller Kinder nicht von ihren vermeintlichen Vätern, sondern von Seitenspringern, abstammen. Wenn die Treue des Ehepartners erhalten bleiben soll, muss die Kostenbelastung, verursacht durch die Ehe, gesenkt werden. So könnte man zum Beispiel an das zu zeugende Kind ein Kredit vergeben werden, der von diesem nach dem 18. Lebensjahr zurückgezahlt wird. Umsetzen ließe sich das, indem der Frauenarzt ein Formular in Form einer Schriftenrolle in die Mutter unmittelbar nach dem Zeugungsakt einführt, welche das Kind nach neun Monaten unterschrieben mitzubringen hat.
Und dann ist da noch der Generationsvertrag. Die Rentenversicherung benachteiligt die Familien mit Kindern. Familien ohne Kinder kommen heutzutage deutlich besser weg. Eine Lösung wäre es, durch staatlich finanzierte Glückspiele wie z.B. Verkauf von Losen, die Familien zu mehr Eigenkaptial zu kommen zu lassen. So könnten Ehepaare mit Kindern in Zukunft „Kinderlose“ verkaufen, um ihre Rente zu finanzieren…
Witze über die Ehe
Nein, Nein, hier gibt’s nichts zu lachen…