Ich hatte einen Traum Am 31. März 2002 kehrte Michael Völker Deutschland für drei Jahre den Rücken. Er ging als Entwicklungshelfer nach Kamerun, einem fernen, geheimnisvollen und fremden Land voller Magie. Die in den folgenden dreieinhalbJahren auf ihn einstürzenden Neuheiten hielt er in amüsanten und umfangreichen Rundmails fest, welche er anseine Freunde und Bekannten in Deutschland versandte. Die Briefe sollten ihnen einen kleinen Einblick in sein tägliches Leben und seine Arbeit in Kamerun gewähren. Sie sollten seine Erlebnisse als Mensch und Freund in einer für ihn fremden Kultur und Umgebung widerspiegeln. Mit allen damit verbundenen Schwierigkeiten und Schönheiten.Voller Witz und Magie versucht der Autor Einblicke in das alltägliche Leben Kameruns zu geben. Einem Land,welches noch immer mit großen wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Herausforderungen undProblemen zu kämpfen hat. In Kamerun, dem Land, welches Michael Völker heute zur zweiten Heimat gewordenist, erlebte er Abenteuer und Überraschungen. In seinem Buch Geschichten aus Kamerun sind die lebendigenErzählungen zusammengefasst. Der Leser begleitet ihn durch die gesammelten Erzählungen, von der jede ihrenwahren Kern besitzt, in dieses wunderschöne Land. Es sei jedoch darauf verwiesen, dass sich der Autor das Recht herausnahm, die Ereignisse manches Mal, im Sinne des besseren und interessanteren Lesens, leicht umzugestalten.Es ist also alles wie im wirklichen Leben…