»Vor dem Hintergrund der jüngeren akademischen, sicherheitspolitischen und medialen Entdeckung des illegalen Migranten bietet Gespenster der Migration ein wichtiges Instrumentarium der Kritik und eine umfangreiche historisch-genealogische Analyse (mittel)europäischer Mobilität von Arbeitskraft, der Ziehung von Grenzen und der Kämpfe um einerseits die Kontrolle der Migration und andererseits die Rechte der MigrantInnen.« Claudia Liebelt, H-Soz-u-Kult, 22.12.2008 »Karakayalis Buch […] stellt eine wichtige Weiterentwicklung für die kritische Migrationsforschung dar.« Andrea Kretschmann, www.grundrisse.net, 20.01.2009