hallo,
ich hatte mich seinerzeit gegen den dienst an der waffe und für einen wehrersatzdienst in form von katastrophenschutz für 7 jahre entschieden (und die entscheidung nicht bereut)…
mittlerweile arbeite ich in einer firma, die die 10monate für wehr- und zivildienst als betriebszugehörigkeit anerkennt, was natürlich für die betriebsrente nicht ganz uninteressant ist!
allerdings habe ich bis jetzt nur heraus bekommen, dass ein wehrersatzdienst in der form wie ich ihn abgeleistet habe, nicht anerkannt wird… allerdings finde ich dieses nicht ok, da ich einen ersatzdienst mit einem äquivalent an stunden (wenn nicht gar mehr) und einem objektiv messbaren nutzen geleistet habe (will ja auch nicht mal von den vergünstigungen für zivis und wehrdienstler reden, die sie mit ihrem ausweis bekommen…). gibt es hier jemanden, der so etwas ähnliches hatte und eine lösung gefunden hat? gibt es richtlinien / gesetze / etc., die so etwas regeln?
mfg master_f