haben alle irgendwelche „Zukunftsziele“, und wenn sie nur „so gesund wie irgend möglich“ das Rentenalter erreichen wollen, um dann „richtig“ zu leben, weil die Sklaverei auf der Arbeit endlich ein Ende hat.
Mir fällt das in den letzten Jahren verstärkt auf,dieser unbändige Ehrgeiz,etwas erreichen zu wollen, das in der Zukunft liegt-meist materieller Art.
Ich hatte das noch nie(stimmt nicht, nur einmal, ich hatte das Ziel, eine Ausbildung/Lehre zu machen und habe das auch sehr gut erreicht, obwohl die Umstände denkbar miserabel waren…), aber ansonsten ist mir das vollkommen fremd. Bis auf Momente,in denen ich starke, körperliche Schmerzen habe, da habe ich das Ziel, daß sie aufhören, aber sonst?
Immer dieses „später, da werde ich dann“, oder „ich will mal heiraten, 2 Kinder haben“ und so weiter.
Wie ist das bei euch?
Und: braucht man Ziele, um glücklich zu sein?
Was meint ihr?