„Die lakonisch beschriebene letzte Annäherung zwischen einer Mutter und ihrem Sohn.“ (KulturSpiegel, 08.09)“Man wartet auf die Romane Per Pettersons. Einmal mehr hat er einen Roman geschaffen, in dem das dunkle Geheimnis der Existenz magisch aufleuchtet.“ (Neue Zürcher Zeitung, 11.08.09)“Ein wunderbares, melancholisches Buch, das so groß ist, weil es den Menschen eigentlich gar nicht durchleuchten oder gar sezieren will und ihm so vielleicht am nächsten kommt. Sein bisher bestes Buch.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22.08.09)