Nach ersten Berechnungen würden die Rentenkassen jährlich 30 Milliarden DM einsparen, während wir bei Verfeuerung in modernen Anlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung mindestens 30 Millionen Tonnen Steinkohleeinheiten bisher in Atomreaktoren erzeugter Energie durch Witwenenergie ersetzen könnten. Gesellschaftliche Akzeptanz für dieses Modell zu finden, dürfte nach Einschätzung des sympathischen Forschers kaum ein Problem sein, da man sich an den historischen Brauch der Hexenverbrennung anlehnen könne. Man müsse zur Wahrung des deutschen Standortvorteils im internationalen Wettbewerb lediglich vermeiden, auf das in Indien noch angewandte veraltete Verfahren der Sperrholzscheiterhaufenröstung zurückzugreifen.