Und immer wieder gelingt es dem in Salerno geborenen Literaturwissenschaftler […] bislang unbekannte Seiten des italienischen Berlins zu entdecken. (Die Welt)Entstanden ist ein facettenreiches Brevier, das am Ende noch mit kulinarischen und kulturellen Italien-Adressen in Berlin aufwartet. Was will man von einem historisch bewanderten ,Cicerone mehr? (Das Berliner Lindenblatt)Auch italienische Zwangsarbeiter und 30.000 ,Militärinternierte unter unmenschlichen Bedingungen gab es in Berlin. Es ist ein Verdienst dieses Buches, auch daran zu erinnern und nicht nur von der italienischen Lebensart zu berichten, die in Berlin heute mehr denn je geschätzt wird. (Berliner Kulturbrief)