Die Sprüche haben es in sich . Bissig sind sie, kurz und treffsicher und oft so einfach, dass man selbst drauf kommen könnte. Kann man aber nicht, wenn man nicht gelernt hat, wie ein Aphoristiker um die Ecke zu denken… Jurist Hermann Rosenkranz … hält dem Leser auf dem Buchtitel einen Stinkefinger unter die Nase – als Geste des unguten Willens. Was sich dahinter verbirgt sind 500 Geistesblitze in einer Mischung aus Witz und Selbstironie, Angriffslust und Idylle. Er stellt sich dem Urteil des Lesers. Mildernde Umstände lehnt er ab…’Ich spiele gern den advocatus diaboli. Da hat man die besseren Texte’… (Neue Rhein Zeitung 8.7.2010)