„Ein leidenschaftliches Plädoyer gegen das Sowjetsystem. … Amis hat ein Buch gegen das Vergessen geschrieben.“ Erik Albrecht, Frankfurter Neue Presse, 04.10.07 „Sehr verstörend, sehr lehrreich, sehr brillant; voller klug arrangierter Fakten, aber auch voll Zorn und Entsetzen.“ Daniel Kehlmann, Die Welt, 25.08.07 „Ein bewegendes Buch über ein vernachlässigtes Thema: Wie wollen wir mit dem Verbrechen des Stalinismus umgehen?“ Karl Schlögel, Die Zeit, 04.10.07 „Gegen dies Vergessen fremden Leidens, gegen unsere Tendenz, den millionenfachen Tod zu Geschichte werden zu lassen, die uns nur mehr als etwas Abstraktes angeht, schreibt amis mit Wut, Verve und Humor an.“ Daniel Kehlmann, Die Welt, 25.08.07 „Ein Romancier und Erzähler nimmt sich des Themas Stalin an, und es sind die vielen Ausflüge und Spuren hinein ins Lebensweltliche, die – nah und immer enger an den Sachen – ein Panorama des Wahnsinns aufreissen.“ Martin Meyer, Neue Zürcher Zeitung, 08.10.07