In seiner Heimatstadt Zürich hält sich der sympathische Taugenichts Köbi Robert mit Gelegenheitsjobs über Wasser, bis er eines Tages seinen alten Schulfreund Lucien Huwyler wieder trifft. Der reiche Architekt beauftragt Köbi, seine verschwundene Halbschwester Malaika zu finden. Mit einem fürstlichen Vorschuss ausgestattet, macht sich der unerfahrene Köbi auf die Suche und gerät dabei in die geheimnisvollen und gefährlichen Machenschaften der Zürcher Unterwelt… „Mit Ironie, die manchmal bis zu Spott und regelrechten Bösartigkeiten reicht, verteilt Köbi Hiebe gegen Spießertum und Wohlstandslinke.“Neue Zürcher Zeitung „Stephan Pörtner legt mit ‚Köbi der Held‘ einen Krimi vor, der witzige und ernüchternde Einblicke in den Zürcher Underground bietet. Und einen erfrischend dilettantischen Detektiv.“Tagblatt der Stadt Zürich „Pörtners Köbi ist nicht nur ein genauer, sondern auch ein unerbittlicher Beobachter und Kommentator. Mit Ironie, die manchmal bis zu Spott und regelrechten Bösartigkeiten reicht, verteilt er Hiebe auf die eine Seite gegen jede Form bürgerlichen Spießertums, gegen Kleinfamilie und gegen ehrgeiziges Arbeitsethos, auf die andere Seite aber auch gegen den Eiteketten-Sozialismus einiger Wohlstandslinken. Beim Lesen der Krimis stellt sich denn so mancher Wiedererkennungseffekt ein, was zu zahlreichen Lachern führt.“Neue Zürcher Zeitung
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