Das Buch ist nicht nur ein Meisterstück, es ist ein Stich ins Wespennest. (taz, die tageszeitung)Deutlich wird das Bestreben der Autoren, die Verfolgten und Verurteilten nicht als Spione und Agenten, sondern als politischen Widerstand und ihre Verfolgung als politische Verfolgung dazutun. Inzident haben sie somit einen wichtigen Beitrag zur Periodisierung der politischen Verfolgung in der DDR erbracht. (Frankfurter Allgemeine Zeitung)Ein fesselndes Buch über Aktionen der Staatssicherheit Mitte der fünfziger Jahre. Anhand neuer, atemberaubender Dokumente verfolgen die Autoren in allen Einzelheiten, wie das MfS seine Opfer umschlich, griff und in vorbereiteten Verfahren ausschaltete, ohne dabei jedoch die damalige Strategie der SED aus den Augen zu verlieren. (Berliner Zeitung)