Gräfin von Schwerin schildert ihre Erinnerungen – von der Kindheit auf den herrschaftlichen ostdeutschen Gütern bis zu den bitteren Tagen der Flucht und schließlich den unendlich schwierigen Neubeginn im Westen 1945. Nicht nur die Anschaulichkeit und Direktheit berühren, sondern es sind vor allem die Aufrichtigkeit und der unbezwingbare Humor dieser Frau, die ihre Memoiren zu einem eindrucks- und hoffnungsvollen Dokument werden lassen.