„61 solcher Lügen analysieren Schüz, Wirth und Bode auf ihre Schlagkraft, Risiken und Nebenwirkungen hin. Wie sie das tun, ist wahrhaft teuflisch: respektlos, bissig und mit schneidender Ironie nehmen sie die unlauteren Gepflogenheiten der Wirtschaftswelt aufs Korn. Sie sezieren die großen und kleinen Unaufrichtigkeiten des Geschäftlebens. Das Ergebnis überzeugt: Ironie ist die einzige Haltung, die dem Thema gerecht wird. “ (Süddeutsche Zeitung 13.01.2007) „Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube: Der Ironie keineswegs abhold, enthüllt dieses Autorentrio, was sich hinter den Sprüchen der Chefs in Wirklichkeit verbirgt.“ (enable, Financial Times Deutschland 01/07) „Sie bedienen sich des Kunstgriffs eines Mephistopheles, der seine teuflischen Einflüsterungen dem lesenden Unternehmer wie in einen Ratgeber weiterreicht.“ (Deutschlandradio Kultur, Radiofeuilleton 01.02.2007) „Doch kann es nicht schaden, wenn die Lektüre die Aufmerksamkeit für all die bewussten Lügen in der Arbeitswelt immer mal wieder ein wenig schärft. Denn das Fatale ist ja gerade, dass durch die Häufung dieser Ausreden ein Gewohnheitseffekt eintritt, der jede noch so perfide Lüge schließlich zur allgemein anerkannten Managementweisheit werden lässt.Insofern ist den Autoren für die Fleißarbeit des Sammeln der Chefetagen-Lügen zu danken und dieses Büchlein wärmstens zu empfehlen, wenn man sich gerade mal wieder fragt, ob mit der ausgebliebenen Gehaltserhöhung wirklich eine „Win-win-Situation“ entstanden ist oder ob dabei nicht doch eine Seite wesentlich besser abgeschnitten hat.“ (Focus-Online Buchtipp der Woche 06.02.07) „Das Beste muss mitunter lügen. Zuweilen tut er´s mit Vergnügen“: Frei nach diesem Reim von Wilhelm Busch präsentieren die Autoren 66 der erfolgreichsten Lügen von Managern. Ohne moralischen Zeigefinger setzen sie sich mit dem allgegenwärtigen Phänomen der Unwahrheit in der Wirtschaft auseinander. Humorvoll werden die Lügen identifiziert und ihre Anwendung analysiert. (Euro am Sonntag/24.12.2006) „…Wie Chefs Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten belügen.“ (Hamburger Morgenpost, 03.01.2007) „…Das Ganze liest sich heiter-ironisch und an manchen Stellen spannender als ein Kriminalroman. Mit scheinbar leichter Hand wird das System von Wirtschaftskonzernen als ein einziges Lügengebäude entlarvt. Wenn die Wahrheit nur nicht so traurig wäre.“ (RP-Online.de, 05.04.07) „[…] In ihrem flott lesbaren Text schauen die Autoren vor allem den Chefs auf die Finger und hören genau hin, welche Botschaften sich hinter immer wieder gehörten Aussagen verstecken.“ (MittelstandsMagazin, 6/2007)