„Mein Mariinsky“ ist ein Tagebuch einer jungen russischen Journalistin, die ihre Reisen mit dem traditionsreichsten Theater Russlands beschreibt. Nachdem die Autorin in München den künstlerischen Direktor des Mariinsky kennen lernt, begibt sie sich nach St. Petersburg und bekommt an der Pressestelle des Theaters ein Praktikum. Dadurch erhält sie Einblick in das Insiderleben des Theaters und kann daher die komplizierten russischen Verhältnisse und das wahre Dasein der einfachen Menschen in Russland wiedergeben.