Werde demnächst > Rentner lebenslange < Rente verwenden.
Wen spreche ich da an und wie mache ich es ?
Habt Ihr Tips ?
Werde demnächst > Rentner lebenslange < Rente verwenden.
Wen spreche ich da an und wie mache ich es ?
Habt Ihr Tips ?
Streuen. Es gibt viele Propheten, die sagen was richtig ist. Wer Recht hat, weiß man erst hinterher und die Erkenntnis kann sehr teuer werden. Also: auf gar keinen Fall alles auf einem Batzen an einer Stelle unterbringen. Sondern Streuen! Nie mehr als 10% der Gesamtsumme in ein und derselben Sache investieren.
Du besitzt etwas, worauf ganz viele Neider total heiß drauf sind. Der erste Neider ist der Staat und dann kommen die Banken und solche Erfindungen wie die Riester-Rente oder Fonds und solcher Mist.
Irgendwelche Institutionen, die das Geld verwalten und monatlich eine Rente auszahlen: vergiß es! Aber wenn Du diese Sicherheit magst, dann lege höchstens einen kleinen Teil bis 10% so an.
Denn gib es der Bank und es ist irgendwann futsch. Die freuen sich, dass sie wieder eine kleine Fuhre Schotter bekommen um die Löcher durch die US-Hypothekenkrise zu stopfen.
Andere Alternativen: als Rentner hast Du Zeit – fang an zu lesen, alles mögliche über Geldanlage. Aber spare es dir, die Prozentzahlen der diversen Festgeldkonten zu studieren. Das ist Kickifatz.
Informiere dich über Finanzmärkte. Über Aktien. Und wie das alles funktioniert. Kaufe dir Bücher zu dem Thema. Abonniere einen guten Börsenbrief (am Besten sind die Sieger beim Performance-Vergleich von Finanztest). Denn um Dein Geld sicher durch alle Unwägbarkeiten zu führen, brauchst Du eines: Wissen! Dein neuer Job wird sein, das Geld zu verwalten. Nur so kannst du es vor den Neidern retten.
Ich persönlich würde ungefähr folgendes machen:
5% in Schweizer Franken anlegen. Der Schweizer Franken ist eine der stabilsten Währungen die es gibt.
5% in Gold, Platin und Silber – und zwar physisch. Diese 5% in Edelmetalle sichern den Rest des Vermögens gegen Hyperinflation ab. Du kannst aber auch z.B. 10% so anlegen.
90% aufs Festgeldkonto bei einer Anzahl verschiedener Banken. Von den Festgeldzinzen lebst du.
Dann legst du dir ein Musterdepot zu, also ein Aktiendepot, in dem Aktienanlagen nur simuliert werden ohne echte Gewinne. Dort spielst du solange herum, bis du einigermaßen sicher damit Gewinn machst. Damit das klappt abonnierst du einen Börsenbrief, analysierst die Angaben und Unternehmen selber. Wenn es im Musterdepot klappt, dann kannst Du 10% des Kapitals vom Festgeldkonto in einem echten Depot einsetzen.
Vorsicht vor Aktienanlagen, es wird die nächsten Monate mit DAX eher nach unten als nach oben gehen. Aber wenn du fit genug ist, spricht nix dagegen, etwa 10% des Kapitals spekulativ einzusetzen, freilich immer noch gut gestreut in mehrere Projekte – und diese 10% jedes Jahr mit zwei- oder gar dreistelligen Jahresrenditen zu vermehren.
Im Laufe der Zeit bekommst Du dann Erfahrung. Wenn es mit den 10% klappt, dann (und erst dann) ist es an der Zeit, einen Teil der 80% Festgeld schrittweise (natürlich immer noch gut gestreut) in gute Vermögensanlagen zu investieren, die erheblich mehr als die Festgeldzinsen abwerfen. Am Ende sollte aber immer noch eine gute Portion Cash vorhanden sein, mindestens 30%.
Ich könnte dir jetzt eine Anzahl von Aktientips geben, mit denen du sehr wahrscheinlich die nächsten 6 Monate enorme Gewinne einfahren würdest. Aber ich finde, das wäre der falsche Tip, denn wie gesagt, du solltest niemandem blind vertrauen.
Was ich dir aber rate, worüber du dich unbedingt informieren solltest: das sind die Stichworte Gold, Oil-Peek, Wirtschaftsexpansion in China, Rohstoffe, Inflation und Geldmengenausweitung. Dort spielt in den nächsten Jahren die Musik und wenn du diese Dinge verstehst, dann weißt du auch, warum die ganzen Rentenmodelle und Auszahlungspläne völliger Blödsinn sind.
Viel Glück!
grrrrrrrrrrr!pack das geld oder was es auch immer ist nicht so undedacht auf ne bank oder vers.ges.!!!!
das sind alles nur wegelagerer die sich daran bedienen wollen!!!!und das reichlich!!!denn sie haben keins!!!und machen ne miese rendiete damit,die idr.für den nichtwissenden bzw, geringwissenden so niedrig ausfällt das selbst der kaufkraftverlust über diesen genannten zeitraum damit kaum oder nur geradeeben ausgeglichen werden kann.
1)mach dich mal schlauer darüber wie die grundzüge des geldmarktes überhaupt funktionieren(wenn du denn unbedingt das so händeln möchtest)
2)kostenrechnung anstellen um ziel bezeichnen zu können
3)lege erst dann das geld an und immer mit rückversicherung um eventuellen verlust zu minimieren.
und glaube dem dreckspack niemals!!!!!!!!!!!!!was sie dir sagen oder raten,verlasse dich nur auch dich!!!!
Schreib mir mal – vielleicht auch mit Telefonnummer – gibt immer noch seriöse Anlagen, die ordentlich Prozente bringen und sicher sind – Banken und Versicherungen nehmen Dein Geld und stecken es in den sogenannten Premiummarkt – selbst rücken die dann teilweise keine oder nur mickrige Zinsen raus und fassen aber je nach Anlageform um die 15 Prozent ab. Da kommt man auch direkt ran – warum mit den blöden Banken teilen?
Wenn Du einen Rentenauszahlplan abschließt, wird das „aktenkundig“ und Du musst eventuell Rentensteuer zahlen. Falls reguläre Rente plus Rentenauszahlplan plus sonstige Einkünfte ca. 1550 € nicht überschreiten, wirst Du nicht steuerpflichtig. Eine Möglichkeit wäre, das Geld aus dem Erbe kurzfristig anzulegen (z.B Tagesgeld) und die Zinsen hieraus monatlich oder eben in größeren Abständen abzuheben und zu verbrauchen.
Hallo,
jede Bank bietet im Prinzip Auszahlungspläne an, abhängig von der Anlagesumme und der Laufzeit, zum Beispiel hier: https://www.ing-diba.de/main/sv/auszahlp…
Was sich für Dich lohnt kommt auf Deine persönliche finanzielle Situation an, Deinen Steuersatz, Dein Alter den Zeitpunkt Deiner Verrentung und die Höhe des geerbten Vermögens, ob Du mit oder ohne Kapitalverzehr anlegen willst usw.
In welche der Anlageformen Du vor allen Dingen steuergünstig investieren kannst solltest Du ggf. nicht mit einem Anlageberater sondern mit einem Steuerberater durchsprechen.
Wenn Du „demnächst“ in Rente geht könnte es zum Beispiel sinnvoll sein, in deinem letzen Arbeitsjahr(en) noch einmal fett in eine Rürup-Rente zu investieren und Deine Einkommenssteuer auf’s Rentenalter zu verschieben.
Aber wie gesagt: Meiner Meinung nach wäre für Dich der erste Ansprechpartner ein Steuerberater -> Auswahl der Anlageform und dann Vergleich der Angebote.
Diese ganzen Sprüche, die ich hier über Versicherungen und Banken höre sind die Sprüche von Leuten, die Mangels Masse sowieso nicht in die Versuchung kommen werden Geld anlegen zu müssen.
Wer sein Geld unter der Matratze aufbewahrt, der hat auch keins (oder er hat eine extrem große Matratze)
Gruß
R.
Am besten die Allianz-Versicherung, denn dort ist das Geld sicher oder die örtliche Sparkasse. Aber wenn Du nicht so lange zu leben hast, weil Du schon älter bist, würde ich Dir dringend davon abraten. Mach‘ erst mal‘ eine Weltreise!