In meinem vorliegenden Buch möchte ich die Leser mit „Luschtichem“ zum schmunzeln und lachen bringen, damit dem Grauen vieler Dumpfbacken endlich ein Ende gesetzt wird! Denn aufgegeben im Leben wird nur ein Brief – „Geht ned, gibt`s ned!“ Nachfolgend das redaktionelle Medienecho des N.Ö. Kurier (Ausgabe vom 8.1.2004, bezugnehmend auf meine in Eigenverlag veröffentlichte Autobiografie): Seinen persönlichen Leidensweg versucht der Autor Joachim Hofko mit dem Buch „Ungeliebter störender Jakob“ aufzuarbeiten. Mehr als ein Jahr lang schrieb Hofko an seinem autobiografischen Erstlingswerk – immer mit der eigenen Vergangenheit konfrontiert. Das Buch erzählt die Geschichte eines Scheidungskindes, das von den Eltern gezüchtigt wird und nie die erhoffte Zuneigung bekommt. „Nachdem mein Buch fertig war, begab ich mich auf die Suche nach einem Verlag. Es ist für einen Jungautor fast unmöglich, einen Herausgeber zu finden“, erzählt Hofko. Der Autor suchte eine Alternative – und fand sich selbst. Als „Ich-AG“ produzierte er das Werk in einer Mini-Auflage von 300 Stück. Der 36-jährige St. Pöltner hofft, mit seiner Geschichte vielen aus der Seele sprechen zu können. Hofko: „Das Schreiben war für mich wie eine Selbstreinigung.“ Sein nächster Plan: Ein humoristisches Werk. Wie es immer wieder so treffend lautet, braucht eben Gut Ding seine Zeit. Nun ist es soweit, hiermit präsentiere ich sehr witzige und sarkastisch schräge Berichte aus dem Leben. Viel Spaß beim Lesen des zur Gänze authentischen Inhalts!