Wer das Buch zur Hand nimmt, der spürt, dass sich hier einer auch etwas von der Seele schreiben muss. Und genau das unterscheidet diesen Band von vielen angeblich authentischen Berichten. … Ohne falsches Pathos … erhobene Zeigefinger findet man in dem Buch des Ersten Hauptkommissars nicht. Dafür, gut verpackt, auch schon mal einen Ratschlag für die jüngeren Kollegen.  Die Stories sind nicht nur ein Stück Münchner Kriminalgeschichte, sondern auch ein Kontrapunkt zu vielen TV-Krimis, von denen die meisten Richard Thiess angesichts der selbst erlebten Realität zu fad oder zu unrealistisch sind. br>br-online.deDie Härte des von Richard Thiess Geschilderten ist nüchtern, mitunter brutal. Tatrelevante Fakten werden von ihm sachlich, aber dennoch ungemein spannend aufbereitet und dem Leser dargeboten, so dass das Buch in seinem Unterhaltungswert beinahe jeden Krimi schlägt. Das verlangt dem Autor eine schwierige Gratwanderung ab, die er abersouverän meistert. br>Werner Fletcher, sandammeer.atSpannend wie ein Krimi. Dass die Fälle echt sind, jagt dem Leser, wie der Autor selbst vermutet, einen besonderen Schauer über den Rücken. Wer sich für die Arbeit der Polizei interessiert, wird dieses Buch mögen. br>Philipp Vetter, merkur-online.deEin sehr informatives Buch, in welchem es der Autor Richard Thiess sehr anschaulich versteht, das von den Medien oftmals verzerrt vermittelte Bild der Tätigkeit einer Mordkommission zurechtzurücken und den Leser einmal hinter die Kulissen schauen zu lassen. br>leser-welt.deSie werden daraus viel über die menschliche Natur lernen. br>Ernst Horst, Frankfurter Allgemeine ZeitungIst das ein Job wie im Krimi? In einem Buch beschreibt der Leiter der Mordkommission 5 in München seine Arbeit, schnörkellos und packend. Und es zeigt sich: Die Wirklichkeit ist spannender als ein Thriller. br>stern